Das Kerwa-Team trifft sich ab 9.00 Uhr zur Zubereitung von Speisen im Dorfgemeinschaftshaus.
Ab 13. 30 Uhr fahren die Dörfleser Musikanten auf einem geschmückten Anhänger durchs Dorf und machen halt für ein Ständerla. Ab und zu werden sie bewirtet und kehren bei den Nachbarn ein. Fröhliche Musik schallt durchs Dorf.
Wer es bis jetzt noch nicht gewusst hat, dass im Dorf etwas los ist, der weiß es jetzt.
Ab 18 Uhr ist Zeltbetrieb. So langsam trudeln die Dörfleser, Friesener und Kronacher Gäste ein und lassen es sich gut gehen.
Völlig außer Rand und Band treffen unsere Musikanten ein, das Fest kann beginnen. Mit Gaudimusik unterhalten sie uns bis 20 Uhr.
Da schmeckt uns das leckere Essen doppelt so gut.
Michael Müller, der 1. Vorsitzende des Heimatvereins, begrüßt alle Gäste und dankt dem Kerwa-Team für die Vorbereitungen des Fests.
Jedes Jahr werden Mitglieder, die sich ganz besonders für die Kerwa einsetzen, geehrt und dürfen das Bierfass anstechen.
In diesem Jahr sind dies Ute und Winnie Langbein, die von Beginn der Kerwa an das sonntägliche Kuchenbuffet organisieren.
Klopf, Zack, Knall – nach 3 Schlägen hat Winnie Langbein den Zapfhahn fachgerecht eingeklopft, das Bier läuft und das Festwochenende kann beginnen.
Text: Marie-Luise Reif
Bilder: Jochen Schaller, Albin und Marie-Luise Reif
